Um D&I zu fördern, braucht es Kommunikation, die überzeugt und bewegt.
Viele Organisationen haben sich zum Ziel gesetzt, die Diversität in ihren Teams zu erhöhen und eine inklusive Kultur zu leben. Der Business Case ist klar: Organisationen, die eine durchdachte D&I-Strategie verfolgen stärken ihre Arbeitgebermarke und können die besten Talente anziehen und halten. Diversität und Inklusion wirkt sich zudem positiv auf Entscheidungsfindung und Innovationskraft aus.
D&I braucht offene Kommunikation
Rund um D&I die richtigen Worte zu finden ist jedoch nicht immer einfach. Die Spannbreite der Erwartungen (und manchmal Befürchtungen) der Mitarbeitenden ist gross. Die meisten befürworten die Bemühungen um mehr Diversität, Fairness und Wertschätzung. Andere wiederum stehen dem Vorhaben mit Skepsis, wenn nicht gar Ablehnung gegenüber.
Für den Erfolg einer D&I-Strategie ist es deshalb essentiell, von Anfang an einen Dialog zu führen über das Weshalb und Wie. Die Mitarbeitenden sprechen so oder so darüber – es lohnt sich deshalb, die Auseinandersetzung nicht zu scheuen, sondern den Austausch zu suchen und alle Stimmen einzubeziehen.
Podcasts beleben die interne Kommunikation
In Audioformaten können Mitarbeitende ihre persönlichen Geschichten erzählen und einen Dialog führen. Mitarbeitende aller Hierarchiestufen und Lokalitäten pflegen hier den Austausch und begegnen sich auf Augenhöhe. Auch D&I-Expertinnen und -Experten können die Stimmenvielfalt bereichern und z.B. Best-Practice Beispiele vermitteln.
Podcasts entsprechen zudem den heutigen Nutzergewohnheiten. Die Leute schätzen es, wenn sie selbst wählen können, wann und wo sie eine neue Folge hören oder schauen. Zudem transportieren Podcasts nicht nur Fakten. Sie vermitteln Geschichten und Emotionen besonders authentisch und erreichen damit Menschen auf einer persönlichen Ebene. Sie berühren, inspirieren und bewegen – wichtige Voraussetzungen für den Wandel zu mehr Diversität und Inklusion.